Wir freuen uns, auf dieser Seite Beiträge unserer Teams zu unterschiedlichen Themen zu sammeln, die unsere Vielfalt widerspiegeln.

Die veröffentlichten Beiträge und Meinungen müssen sich nicht mit unseren Meinungen decken.

 26.04.2022 / Mag. Sigrid Querch
Blogbeitrag: No regrets in life - just lessons learned
Mein Tag Graz – Das Bewusstseinscafé geht in den Endspurt. Was für eine intensive Zeit! Zwei Jahre, von denen ich keinen Tag missen möchte, in denen ich so viel gelernt und erlebt habe. Es begann mit „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“. Danach viele Höhen und Freuden, viele Tiefen und Enttäuschungen, Lachen und Weinen, Zuversicht und Erschöpfung. Ich erlebte Freundschaft, Respekt, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt sowie Kreativität in höchster Form (Liebe Vera Marija Grbic, diese Worte richte ich von ganzem Herzen an dich). Und jetzt sagen wir, ähnlich still, wie Mein Tag Graz am 2.3.2020 die Türen geöffnet hat, „Auf Wiedersehen“. Denn einige von uns werden sich gewiss wiedersehen. Dass es den Ort und das Café nicht mehr gibt, bedeutet nicht, dass es den Verein Mein Tag Graz nicht mehr geben wird. Es war keine leichte Entscheidung – jetzt, da sie getroffen ist, fühlt es sich seltsam an. Alles Tun und Wollen scheint plötzlich nicht mehr so wichtig zu sein und fühlt sich weit weg an. Ich sitze hier in Stille, die Räume werden immer leerer, Stück für Stück Erinnerung wird abgetragen. Ich lasse Erlebnisse, Erkenntnisse, Fotos und die vielen Ideen Revue passieren. Meine Vision wurde Realität. Wir durften spielen und kreieren, das macht mich glücklich.
Eine Frage, die mir in letzter Zeit oft gestellt wird, lautet: „Und was wirst du jetzt machen?“ Ganz ehrlich, nach diesen intensiven zwei Jahren steht mir momentan nicht der Sinn danach, sofort weiter zu hetzen. Jetzt muss erst einmal alles in Ruhe verarbeitet werden. Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei unserem Team und allen, die an die Idee geglaubt und Mein Tag Graz – Das Bewusstseinscafé mit ihren Besuchen, guten Gedanken und tatkräftigem Mitgestalten so lebendig gemacht haben. Die Liste an Namen ist sehr lang und erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.

18.11.2021 / 28.11.2021 / Dr. Bettina Holzer

Blogbeitrag: Mental Health in aller Munde, Teil 1 und Teil 2

Hier geht's zum Teil 1: http://www.ganzheitliche-energiearbeit.at/mental-health-in-aller-munde-teil-1/

Hier geht's zum Teil 2: http://www.ganzheitliche-energiearbeit.at/mental-health-in-aller-munde-teil-2/

03.11.2021 / Mag. Sigrid Querch

Blogbeitrag: Neulich im Café ...

 ... es ist Freitag, das Café hat ja seit einiger Zeit nur noch anlassbezogen geöffnet und so ein Anlass ist an jenem Nachmittag der wunderbare Tonkugel-Workshop von Cornelia. Später an diesem Tag wird dann noch die berührende Lesung von Susanne Zölss stattfinden. Plötzlich stehen zwei junge Menschen im Café und gehen zielstrebig zur Theke, um einen Kaffee zu bestellen und schon bei den ersten Worten, die der junge Mann spricht, denke ich "Diesen Dialekt kenne ich doch". Und ich liege richtig, denn die beiden sind aus Berlin. Sie setzt sich, als ob es ihr Stammlokal wäre, wie selbstverständlich aufs grüne Sofa, er nimmt - ebenso zielstrebig - gegenüber in der Fensternische Platz und sie vertiefen sich in ihr Gespräch und blättern zwischendurch in unseren Zeitschriften und Mappen.

Bei ihrer nächsten Bestellung frage ich die beiden, ob sie schon öfter in Graz waren. "Nein, zum ersten Mal", lautet die Antwort und es interessiert mich, warum sie gerade zu uns gekommen sind. Da sagt er "Naja, das sieht doch total nett hier aus, da wollten wir einfach hereinkommen. Und übrigens, hängt er noch dazu - ich bin ein echter Berliner Straßenbahnfahrer". Dann widmen sie sich wieder ihren Gesprächen und ich mich unserem Workshop. Als sie dann am Gehen sind, fragt er mich "Soll ich euch ein kleines Andenken dalassen?" - und ich, Sammlerin aus Leidenschaft, sage natürlich sofort "Ja, sehr gerne. Wie oft trifft man denn schon einen echten Berliner Straßenbahnfahrer!" Und so hinterlässt er seine Grüße (siehe Foto) und sie sagt dann noch etwas, das lange in mir nachklingt."Also, eins sag ich dir - in Berlin wär das hier rappelvoll."

Warum ich diese Erinnerung nun teile? Weil diese Begebenheiten, wie viele andere seit März 2020, es wert sind, Visionen zu verwirklichen ... auch wenn ich mich schön langsam frage, ob wir damit am richtigen Platz sind.

21.06.2021 / Mag. Dr. Verena Radlingmayr

Blogbeitrag: Schönheit und Individualität - warum die Traumfigur sich leichter einstellt, wenn wir mit uns im Reinen sind und was das überhaupt ist? Der Artikel von Verena Radlingmayr wird Sie bei der Antwort unterstützen.

Hier geht's zum Beitrag:

https://www.verenaradlingmayr.com/schoen-individuell/

28.05.2021 / Dr. Bettina Holzer

Blogbeitrag: Connection - Love - Purpose

Drei Worte galt es in einem Suchbild zu entdecken. Diese drei waren die ersten, die ich gefunden habe. Es hieß, diese Dinge wären wichtig in meinem Leben. Nur in meinem? Oder betrifft es vielleicht mehr Menschen in der momentanen Situation?

Hier geht's zum Beitrag:

http://www.ganzheitliche-energiearbeit.at/connection-love-purpose/?fbclid=IwAR36l4VdGHb22EqXOvZtmBfN7LvnHPEF-K4WfY1y0XsaiFB-VvztOaikBz0

18.05.2021 / Mag. Sigrid Querch

Blogbeitrag: Was bleibt, wenn wir gehen?

Darüber habe ich in letzter Zeit immer wieder nachgedacht.

Ich habe keine Kinder, was also möchte ich in dieser Welt hinterlassen und ist es überhaupt wichtig? Meine Mutter ist vor einem Jahr gestorben. Die letzten zwei Jahre vor ihrem Tod waren geprägt von körperlichen Beschwerden, Depressionen und einer kontinuierlichen Negativspirale und auch davor war es nicht immer leicht mit ihr - und dennoch, wann immer ich an sie denke, fällt mir der Spruch ein: "Und wenn ich gehe, möchte ich bleiben als Lächeln auf deinem Gesicht." Genauso empfinde ich, wenn ich an meine Mutter denke. Und genauso empfinde ich, wenn ich an Menschen denke, die mein Leben beREICHert haben und es tun. Das muss nicht bedeuten, dass alle davon verstorben sind. Manchmal trennen sich Wege einfach und manchmal begegnet man einem Menschen nur einmal und die Begegnung hinterlässt eine intensive Spur. Aber der Großteil meiner Lebensmenschen geht an meiner Seite und ich wünsche mir, dass auch ich ein paar Menschen bereichern kann und zu einem Lächeln beitrage. Kann man das also bewusst machen? Und wie hat es meine Mutter geschafft, trotz ihrer schwierigen Persönlichkeit und den letzten nicht so guten Jahren eine solch positive Spur zu hinterlassen? Und nicht nur in mir als ihre Tochter, denn wann immer ich Menschen treffe, die sie kannten, spüre ich es. Wie war sie? Sie war von Grund auf wohlwollend,offen für Neues, gesellig und hilfsbereit. Sie hatte ihre Prinzipien, denen sie treu blieb und konnte auch sehr stur sein. Sie konnte verzeihen, beschenkte andere von Herzen gerne und half einigen Menschen dabei, sich mehr zuzutrauen. Und sie war erfüllt von einem unbändigen Stolz auf ihre Kinder und Enkelkinder. Kürzlich stand ich vor dem Café, da kam eine ältere Frau aus dem Viertel vorbei, die meine Mutter auch kannte. Sie schaute mich an und sagte:" Sie sehen Ihrer Mutter sehr ähnlich, ob Sie auch so sind, weiß ich natürlich nicht." Ich bedankte mich und lud sie ein, einmal bei uns einen Kaffee zu trinken und dann sagte sie noch:" Wissen Sie, Ihre Mutter hatte einfach einen guten Charakter." Ja, das ist es. Sie war ganz einfach ein guter Mensch. Und schon wieder muss ich lächeln.

28.04.2021 / Dr. Bettina Holzer

Blogbeitrag: Ist Religion heutzutage obsolet?

 Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.

Spiritualität liegt in aller Munde – doch was ist mit der Religion?

Ein persönliches Resümee. Hier geht's zum Beitrag:

http://www.ganzheitliche-energiearbeit.at/ist-religion-heutzutage-obsolet/

20.04.2021 / Mag. Dr. Verena Radlingmayr

Blogbeitrag: Brauchen Erwachsene auch Hilfe? Ehrlich?

Ja - die Frage kam von 15-jährigen. Doch in den letzten Wochen gab es viele Fragen zum Thema Hilfe.

Was ist sie? Was ist sie nicht? Tue ich zu viel? zu wenig? Warum werde ich ausgenutzt?

Einige Antworten im aktuellen Blog

https://www.verenaradlingmayr.com/hilfe/

28.03.2021 / Dr. Bettina Holzer

Blogbeitrag: Unterstützung in schwierigen Zeiten. Wie und wo finde ich Hilfe?

Viele Menschen hat die Krise mitgenommen, sie sind an ihre Grenzen gestoßen und würden gerne therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen bzw. einfach gerne jemanden zum Reden und Austauschen haben. Doch Unterstützung für die Psyche ist immer noch ein riesiges Tabuthema in unserer Gesellschaft ... und worauf ist zu achten? Hier geht's zum Beitrag:

http://www.ganzheitliche-energiearbeit.at/unterstuetzung-in-schwierigen-zeiten/

20.03.2021 / Vera Marija Grbic

Blogbeitrag zum Weltglückstag und Frühlingsbeginn

Internationalen Studien zufolge wird die Veranlagung zum Glücklichsein zu etwa 50% von unseren Genen bestimmt.
Die Lebensumstände machen rund 10% aus. Die restlichen 40% haben wir selbst in der Hand!
Was können wir also zu unserem eigenen Glück beitragen?

Hier geht's zum Beitrag:

http://veragrbic.at/downloads-uebungen-gutscheine-links/

18.03.2021 / Dr. Bettina Holzer

Blogbeitrag: Unterstützung für den Körper Teil 1

Ich habe ja einmal gefragt, ob ich meine Erfahrungen mit euch teilen soll … Folgende Themen sind mir auf die Schnelle eingefallen, die ich in 7 Themengruppen zusammengefasst habe. Allein die Zahl 7 ist eine besondere Zahl im Universum
(7 Wochentage, 7 Chakren, 7 Mal, 7-Jahre…). Hier geht's zum Beitrag:

http://www.ganzheitliche-energiearbeit.at/unterstuetzung-koerper-1/

01.03.2021 / Mag. Sigrid Querch

Blogbeitrag: 2.3.2021: EIN JAHR Mein Tag Graz ... oder vom richtigen und falschen Zeitpunkt!

Wie oft bin ich seit der Eröffnung von Mein Tag Graz mitleidigen Blicken begegnet, meist begleitet von den Worten:
"Ach, du Arme! Wie kann man nur so ein Pech haben?! Zwei Wochen nach der Eröffnung deines Herzensprojekts der erste Lockdown und dann im Herbst gleich der nächste. War wohl der falsche Zeitpunkt.." Also, ich sehe das anders. Denn wir haben immerhin zwei Wochen VOR dem ersten Lockdown eröffnet und dann gab es auch noch den Sommer. Wenn man eine Sache so lange in sich trägt und plant, wie soll es da einen falschen Zeitpunkt geben? Und selbst die Zeit der Schließung haben wir zur Reflexion und Weiterentwicklung genutzt. Wenn ich dieses erste Jahr Revue passieren lasse, dann sage ich: "Es gibt keinen falschen Zeitpunkt, wenn man das für sich Richtige tut."  Ich fühle mich überglücklich, dass ich es gemacht und mich getraut habe und dass es nun da ist. Was ich in diesem Jahr alles erlebt und gelernt habe, lässt mich LÄCHELN und erfüllt mich mit enormer DANKBARKEIT. Dankbarkeit für Freundschaften, Familie, wundervolle Begegnungen, unglaubliche Hilfsbereitschaft und viele positive Erlebnisse und Rückmeldungen von Menschen, die den Ort für sich entdeckt haben.
Und deshalb feiern wir morgen umso freudiger EIN JAHR Mein Tag Graz!

19.02.2021 / Vera Marija Grbic

Blogbeitrag: Es sind doch immer wieder die kleinen Dinge des Lebens ...

Kennt ihr das auch, wenn ihr euch z.B. ein neues Auto oder Fahrrad kaufen wollt, seht ihr plötzlich fast ausschließlich nur mehr dieses eine, oft in derselben Farbe, als hätte man gerade unsinnigerweise die Produktion desselben vervielfacht?

Das hängt mit der Fähigkeit des Gehirns zusammen, sich auf ein bestimmtes Bild (oder Thema) zu fokussieren und bei weiteren Begegnungen mit einem ähnlichen Bild (oder Thema) dieses sehr schnell wiederzuerkennen (sicherheitshalber, es könnte sich ja auch um ein wildes Tier handeln, das uns fressen will!). … Hier geht's zum Beitrag: www.veragrbic.at/downloads-links-gutschein/

12.02.2021 / Mag. Dr. Verena Radlingmayr

Blogbeitrag: Wahrnehmung in Kindern - Problem oder Gabe?

Die Welt von Kindern ist bunter, farbiger, intensiver - das sei die neue Norm, sagt Dr. Verena Radlingmayr. Aber was heißt das? Ab wann sollte man sich als Eltern Gedanken machen und was sind die Fähigkeiten, die Groß und Klein brauchen, um ein gemeinsames Auskommen zu sichern? Hier geht's zum Beitrag:
https://www.verenaradlingmayr.com/kinder-wahrnehmung/

29.01.2021 / Mag. Dr. Verena Radlingmayr

Blogbeitrag: Frieden mit dem eigenen Körper

 

Den ewigen Kampf gegen zu enge Jeans oder zu viel Lust auf Süßes kann man getrost beenden.

Aber wie? 7 Schritte helfen Diäten ein für alle Mal Adieu zu sagen und Frieden mit dem eigenen Körper zu schließen.

Hier geht's zum Beitrag: https://www.verenaradlingmayr.com/koerper/